Wirtschaft

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Das Deutsche Reich steht für eine neutrale Wirtschaftspolitik innerhalb der europäischen und weltweiten Staatengemeinschaft.

Zur Förderung der Wirtschaft wird auf die Stärkung der Regionen und örtlichen Wirtschaftsbetriebe besonderer Wert gelegt.

Die Stärkung der kleinen und mittelständischen Betriebe und Unternehmen hat oberste Priorität; dies dient zur regionalen Stützung der Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze, soziale Integration, sowie Vollbeschäftigung, die mittlerweile aus Gründen der Globalisierung aus den Augen verloren wurde.

Das Deutsche Reich sorgt für einen starken Mittelstand, weil dieser Garant für eine gesunde Volkswirtschaft ist.

Internationale Deutsche Großkonzerne werden an ihre Werte erinnert und angehalten sich auf diese zu konzentrieren und bei erzielten Erträgen diese den Mitarbeitern und Belegschaften anteilig zukommen zu lassen.

Die ausländischen Beteiligungen an deutschen Unternehmen dürfen die Grenze von 24,9 % nicht übersteigen.

Im Deutschen Reich wird die Zeit-/Leiharbeit auf Null zurückgefahren und der Mindestlohn drastisch erhöht und mindestens auf den oberen europäischen Durchschnitt gebracht. 

Internationale Großkonzerne haben Ihre Steuern im Deutschen Reich abzuführen und zwar an dem Ort, an dem der Gewinn erwirtschaftet wurde.

Steuerprivilegien werden gegenüber ausländischen Unternehmen, die im Deutschen Reich Waren, Güter und Dienstleistungen jeglicher Art verkaufen, abgeschafft.

Die Währung allen Handelns im Deutschen Reich ist die Mark.